Deko

Weihnachtsdeko

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Weihnachtsdeko & mehr - Vorfreude kommt auf!

Als Weihnachtsdeko werden alle Wohnaccessoires mit einem Bezug zur Adventszeit, dem Heiligabend sowie zur Weihnachtsgeschichte bezeichnet. Engel und Knecht Ruprecht, das Christkind und der Weihnachtsmann sind neben Immergrün und Symbolfarben wie Rot und Gold am häufigsten anzutreffen. 

Wann ist Zeit für Weihnachtsdeko?

Weihnachtliches Gebäck wie Lebkuchen findet sich schon im Oktober in den Supermarktregalen, doch für die Dekoration zum Weihnachtsfest scheint es noch sehr verfrüht. In Deutschland ist es üblich, Ende November bzw. zum ersten Advent mit dem Dekorieren von Weihnachtsbaum & Co. mit Anhängern und Weihnachtskugeln zu beginnen und weihnachtliche Vorfreude aufkommen zu lassen.

Für diejenigen unter uns, die es bis dahin kaum aushalten und schon früher Wohnung, Haus und Garten mit weihnachtlicher Dekoration verschönern möchten, können sich auch an anderen Daten im Kirchenjahr orientieren.

  1. Das katholische Fest Allerheiligen am 1. November und Allerseelen am 2. November
  2. Der Totensonntag, der von den evangelischen Christen am letzten Sonntag vor dem ersten Advent gefeiert wird

 

Weihnachtsdekoration für Innen und Außen

Wir haben Ihnen eine Auswahl von Ideen für die Dekoration in der Weihnachtszeit zusammengestellt.

Beleuchtete Weihnachtsdeko für Tisch und Fenster

In der Entstehungszeit des christlichen Glaubens waren einzeln aufgestellte Kerzen im Fenster das Erkennungsmerkmal unter Gleichgesinnten. Bis heute gehört ein beleuchtetes Fenster zur grundlegenden Deko im Advent. Diese Varianten einer beleuchteten Weihnachtsdeko sind auch in nicht-christlichen Familien besonders beliebt.

 

Deko als Beleuchtung im Fenster zur Weihnachtszeit

Der traditionelle Schwibbogen im Fenster wird in seiner Entstehungsregion mit der Laubsäge erarbeitet. Aus dieser Idee sind inzwischen weitere Kreationen für Weihnachtsdeko im Fenster entstanden. Statt der flachen Machart ist ein kleines Holzhaus im Tannenwald eher wie ein flacher Kasten gestaltet. Feine Laubsägemotive wie Tannen, Sterne, Häuschen und Wildtiere schmücken das Innere. Die Beleuchtung ist an den Dach- und Wandseiten in Form von kleinen LED-Birnen angebracht. 

Papiersterne können im Fenster hängen oder mit einem stabilen Fuß am Boden leuchten. Sie sind eine besonders leichte Variante, das Zimmer für Weihnachten festlich zu dekorieren. Übrigens gehören Papiersterne neben Strohschmuck und bemalten Figuren zu den beliebten Bastelarbeiten für Kinder während der Adventszeit. Wichtig ist dabei nicht ein perfektes Ergebnis, sondern die Möglichkeit, einzelne LED-Leuchtmittel im Stern zu platzieren.

Deko für die Weihnachtstafel und als Wohnaccessoire

Am Heiligabend, also dem Vortag der eigentlichen Festtage zu Weihnachten, endet nach kirchlicher Tradition die Fastenzeit des Advents. Dieses Ende der kargen Wochen wird mit einem Festessen begangen. Doch anders als an den folgenden Festtagen werden schnelle Gerichte zu Tisch getragen. Für einige dieser besonderen Speisen brutzelt und kocht auch jede Familie vorher. Am Heiligabend werden dann alle Bestandteile zu einem gemeinsamen Essen zusammengetragen.

Der Christbaum ist zu Beginn des Festessens bereits mit schönen Weihnachtskugeln und Anhängern geschmückt und beleuchtet. Auf dem Tisch stehen Holzleuchter mit elektrischen Kerzen oder Wachskerzen. Je nach Art des Tafelschmucks stehen einzeln oder zusätzlich kleine Kerzenhalter aus Porzellan mit Teelichtern als weihnachtliche Dekoration bei jedem Gedeck. Für die Kinder der Familien glimmen Kerzen in einem Teelichthalter mit Lebkuchenmotiven. Eine andere Variante der Tischbeleuchtung sind weiße oder bunte LED-Micro-Lichterketten über dem Tischband. Sie ergänzen die sonstige Weihnachtsdeko zurückhaltend, aber festlich. Vor allem bleibt ringsum genügend Platz für Sauciere, Topf und Teller. Wo auf dem Tisch weniger Deko gewünscht ist, stellen sich die Familien stattdessen ihren leuchtenden Schmuck in einen anderen Teil des Zimmers, beispielsweise als Stehlampen.

Weihnachtsdeko mit Leuchteffekt für draußen

Viele Weihnachtsmotive, die als Deko nur für die Zimmerverwendung deklariert sind, haben trotzdem einen Leuchteffekt auch für die Außenansicht von Häusern und Wohnbereichen. Andere sind so gebaut, dass der Betrieb direkt im verschneiten Garten oder vor dem Hauseingang möglich ist. Diese Deko ist zu Weihnachten für draußen beliebt und leicht zu installieren.

Beleuchteter Weihnachtsschmuck innen mit schöner Außenwirkung

Lichtervorhänge verbinden den Zweck der Weihnachtsdeko mit dem Zweck des Sichtschutzes. Wie bei einer Gardine sehen Passanten und Gäste zwar die Sterne oder beleuchteten Flocken, dahinter vom Zimmer jedoch nur wenig. Gleichzeitig wird mit dieser Deko im Fenster ein kleiner Bereich des Hauszugangs und Vorgartens günstig erhellt. Lichtervorhänge gibt es als Anordnung der Motive untereinander oder als richtige Girlande mit nebeneinander platzierten Zapfen oder Tropfen.

 

Im Hausflur darf es während der Adventszeit und zu Weihnachten ebenfalls weihnachtlich schimmern. Hier lassen sich glasklare, beleuchtete Weihnachtsbäume gut aufstellen. Diese Weihnachtsdeko strahlt nur wenig nach draußen, aber immerhin bis vor die Haustür, wenn diese geöffnet wird. Ebenfalls für die Bodenaufstellung vorgesehen ist eine Holzsäule mit Beschriftung. Die Beleuchtung wirkt hier durch die Buchstaben und die kleinen, aus dem Holz geschnittenen Weihnachtsmotive.

Deko für Fassade und Garten

Schöne Weihnachtsdeko für draußen kann durchaus auch Innenräume schmücken. Ein beliebter Trend zu Weihnachten sind Weihnachtsmänner, die an Fassaden hochklettern. Um dieses Motiv in der Dunkelheit zu beleuchten, kann der Fassadenbereich dekorativ mit einem LED-Lichtervorhang geschmückt werden. Das Licht ist eher schummrig, was die kletternde Weihnachtsfigur besonders märchenhaft erscheinen lässt. Ein Lichtervorhang eignet sich ebenso gut zur Zierde der Haustür, des Geländers oder der Hecke am Gartenrand. Statt beleuchteter Figuren für den Garten können auch ansonsten nicht beleuchtete Objekte mit einem Baummantel geschmückt werden. Ein solcher Mantel besteht aus mehreren kleinen LED-Lichterketten. Diese werden über dem Christbaum drapiert, über die Hecke gelegt oder auf einem Busch (häufig am Buchsbaum zu sehen) angeordnet. Wie von Zauberhand glitzern die geschmückten Gartenobjekte dann am Abend bis Weihnachten im warmweißen Licht aus vielen Pünktchen.

Kerzen oder Imitate – moderne Alternativen

Kerzen sind seit Jahrtausenden Lichtquelle und Wohnaccessoire zugleich. Doch mit dem Gebrauch von Wachskerzen war für ebenso lange Zeit eine enorme Brandgefahr verbunden. Deshalb kann die Erfindung der Elektrizität als Beginn einer sicheren Verwendung von Kerzenlicht betrachtet werden. An Alternativen stehen schmucklose oder schmückende Elektrokerzen zur Verfügung. Doch bei aller Sicherheit erfüllen sie für den Geschmack vieler Menschen nicht den gleichen, heimeligen Zweck wie ihre Vorläufer. Deshalb möchten viele nicht auf Echtwachskerzen verzichten, wenn es um Dekoration zu Weihnachten geht. 

An elektrische Kerzen steht auch zu Weihnachten der Anspruch, nicht zu viel Strom zu verbrauchen. LED-Leuchtmittel erfüllen diesen Zweck am besten. Selbst 100 Dioden brauchen weniger Strom als 10 klassische Glühbirnen. Allerdings wünschen sich die Menschen in der Adventszeit keine Lichtpünktchen am Weihnachtsbaum, sondern Imitate nach dem optischen Vorbild von Wachskerzen. Verschiedene Deko für Weihnachten kommt diesem Wunsch entgegen. Moderne Holzleuchter tragen LED-Lichter in Form von Kerzen. Diese Lichter sitzen auf verschiedenen Stufen nebeneinander. Sie lassen Tisch und Zimmer strahlen, allerdings so schummrig, wie dies mit einer Wachskerze möglich wäre. Entweder sind diese Holzleuchter mit Batterien, mit Akkus oder einem Stromkabel ausgestattet. Je nach Aufstellort ist somit der autarke Strombetrieb oder die Stromversorgung aus der Steckdose möglich. Micro-LEDs sind noch deutlich mobiler. Als Lichterketten oder Mäntel, als Strang oder in weihnachtlichen Motiven unter Acryl bereichern Sie die Deko zu Weihnachten bei sehr geringem Stromverbrauch und sorgen für eine angenehme Stimmung.

Die LED-Leuchtmittel werden nicht heiß, strahlen ausreichend hell und haben eine sehr hohe Lebensdauer. So eignen sie sich bestens für die Weihnachtsdeko, da man LED-Lichterketten auch zwischen Stoffe wickeln kann. Anders als Wachslichter verbrauchen sie sich nicht über einer Flamme. Nur die Ein- und Ausschaltzyklen beeinflussen die Haltbarkeit – für sehr viele Weihnachtsfeste. Sogar für das Flackern von Wachskerzen bietet Weihnachtsdekoration Alternativen. Elektrische Teelichter sind absichtlich unstet in ihrem Leuchten. Sie stehen oder hängen in Sturmlaternen im Fenster. Gut geeignet sind sie außerdem für das Anzünden in einem ursprünglich für Teelichter vorgesehenen Kerzenhalter.

Aber selbst diese optische Nachahmung stellt noch nicht alle Menschen zufrieden. Denn wenn Wachs verbrennt, verströmt es Duft. Elektrische Beleuchtung kann das unter normalen Umständen nicht. Wer gerne alles haben möchte und doch die Sicherheit dem Kerzenschein vorzieht, kann über die Deko sein Weihnachten ganz traditionell vorbereiten.

Ein Duftl der Käthe-Wohlfahrt-Serien in der Weihnachtswelt riecht je nach eingesteckten Räucherkerzen ganz unterschiedlich. Die kleinen Gefäße in Form winterlicher, märchenhafter oder weihnachtlicher Figuren sind beliebter Tischschmuck im Advent und zum Heiligabend. Daneben flackert der Kerzenhalter mit der elektrischen Alternative, und die Weihnachtsstimmung ist perfekt.  

Beleuchtete Weihnachtsdeko ein Must-have?

Vor allem nach Licht sehnen sich Menschen in dieser saisonal dunkelsten Zeit des Jahres. Deshalb wird beinahe jede Deko mindestens einen bis zwei Monate vor Weihnachten beleuchtet. Ihren Ursprung findet beleuchtete Weihnachtsdekoration lange vor der eigentlichen Weihnachtsgeschichte. Seit Menschengedenken scheuen wir Menschen das Dunkel und suchen das Licht. Im Winter ist diese Suche in Häusern und auf den Straßen besonders schwierig. Gegen die immer längere Dunkelheit half zunächst Feuer. Es wurde „gebannt“ und blieb bis zur Erfindung der Elektrizität eine ständige Brandgefahr. Als aus der Edison Company in Amerika erste Lichterketten und Weihnachtsbaumbeleuchtung vorgestellt wurden, blieb diese Chance auf Licht zunächst unerschwinglich und der Tannenbaum somit unbeleuchtet. Aber diejenigen ohne nötiges Budget fanden neue Wege, um sich Weihnachtsdekoration zu gestalten. Wachskerzen, Öl und Gas spielten dabei eine wichtige Rolle. Bis heute wird nahezu jedes Dekorationsobjekt von Kerzen oder LED-Lämpchen angestrahlt.

Bereits ab Beginn der Adventszeit werden Tisch und Fenster, Türen und Hauszugänge weihnachtlich geschmückt. Kerzen am Adventskranz brennen mindestens an jedem Adventssonntag und der grüne Tannenbaum erstrahlt in den Wohnzimmern. Schwibbögen und Holzleuchter werden mit LED-Leuchtmitteln, Glühbirnen oder traditionellen Kerzen aufgestellt.

Moderne beleuchtete Weihnachtsdeko für die Tür leuchtet und musiziert teilweise gleichzeitig auf Knopfdruck. Weihnachtsfiguren aus Porzellan halten Teelichter außen oder können mit diesen innen für einen schönen Lichtschimmer bestückt werden. Der Kreativität und den verschiedenen Stilen sind dabei keine Grenzen gesetzt. Beleuchtete Weihnachtsdeko für den Außenbereich ist häufig als Baummantel oder Weihnachtsbaumbeleuchtung gestaltet. Der Zweck dieses leuchtenden Außenschmucks ist die Lichtgestaltung und Stimmung einer märchenhaften Welt im eigenen Garten. Zusätzlich wird der Weg vor solchen geschmückten Grundstücken ohne zusätzliche Beleuchtung besser einsehbar. Es lassen sich also gute Sicht und schönes Licht auf diese Weise festlich verbinden.

Auch beim Thema Geschenke sind Beleuchtungen beliebte Ideen. Als Wichtelgeschenke sind Kerzenhalter aus Porzellan oder Windlichter in Lebkuchenform häufig gesucht. Wer traditionellen Weihnachtsschmuck nicht bevorzugt, verschenkt stattdessen puristisch gestaltete Holzsäulen mit Beleuchtung oder Rattankränze anstelle des Adventskranzes aus Nadelzweigen. Selbst die Basteleien der Kinder werden mit einem LED-Lämpchen zum strahlend schönen Weihnachtsgeschenk für Eltern und Verwandte. Oft werden diese kleinen Basteleien Bestandteil der familieneigenen Weihnachtsdeko. 

Wie entstand die Freude an weihnachtlicher Deko eigentlich?

Das Dekorieren von Räumen zu Weihnachten ist viel älter als die Weihnachtsgeschichte. Schon immer versuchten Menschen, ihre Lebensumgebung künstlerisch zu gestalten und mit einer angenehmen Stimmung zu versorgen. Je dunkler die Jahreszeit war, desto wichtiger war für Gemüt und Sicht eine Lampe.

Zunächst dienten Kerzen, später Gas und Öl als Lichtquelle. Das Flackern der Flammen dürfte erste Ideen für Deko zu besonderen Anlässen inspiriert haben. Winterliche Bräuche mit Licht fanden öffentlich starkes Interesse bei verschiedenen Volksgruppen. Hier ging es bei spektakulären Winterfeuern darum, böse Geister zu vertreiben und sich auf die bald wieder hellere Zeit mit neuer Zuversicht vorzubereiten. Als sich der christliche Glaube zur anerkannten Religion entwickelte, blieb die Bedeutung des Lichts erhalten.

Allerdings wurde Kerzenschein nun das Symbol für Jesus Christus als „Licht der Welt“. Trotzdem war es vom geteilten Licht im Winter bis zur ersten Weihnachtsbaumbeleuchtung noch ein jahrhundertelanger Weg. Der Winter hatte außer Kälte und Dunkelheit für viele Menschen einen weiteren Nachteil. Im Erzgebirge waren die Bergleute zu dieser Zeit arbeitslos. Die lange Zeit bis zum Frühjahr war karg und musste sinnvoll ausgefüllt werden. Also schnitzten die Väter der kinderreichen Familien aus Holz und Kerzen Weihnachtsdeko.

Am bekanntesten ist darunter bis heute das „Raachermannel“ (Räuchermännchen). Auch Lichterengel und Bergmann, Schwibbogen und Nussknacker entstammen diesen ersten Zeiten hübscher Weihnachtsdekorationen. Erst ab dem 17. Jahrhundert war es üblich, Tannenbäume auf öffentlichen Plätzen mit Kerzen zu beleuchten. Die meisten Privatpersonen der unteren und mittleren Gesellschaftsschichten konnten sich solch prächtige Deko zu Weihnachten nur wünschen. Sie schmückten stattdessen einen Adventskranz mit Kerzen, stellten beleuchtete Weihnachtsdeko auf die Fensterbank und freuten sich über das glänzende Licht auf Kerzenhaltern.

Einen regelrechten Erfolgssprung machte Beleuchtung im Advent mit Erfindung der Elektrizität. Bis dorthin kam es häufig zu Bränden durch Kerzen. Binnen weniger Jahrzehnte etablierte sich elektrisches Licht als sichere Weihnachtsbaumbeleuchtung sowie als neue Beleuchtungsvariante bei Weihnachtsdeko. Die schnelle Verbreitung von Glühbirnen machte diese bald auch für ärmere Familien erschwinglich. Einen weiteren Sprung in der Verfügbarkeit machten beleuchtete Deko für Weihnachten mit Erfindung der LED-Leuchtmittel. Diese verbrauchen viel weniger Strom als Glühbirnen. Außerdem konnten sie nicht nur im üblichen Warmweiß, sondern nach Belieben in bunten Farben leuchten. Ganzer Fassadenschmuck und märchenhafte Beleuchtungsideen für den Garten können seither preiswert und kreativ verwendet werden.

Trotz dieser Fortschritte bleiben Kerzen für viele Menschen eine unverzichtbare Weihnachtsdeko auf dem Tisch. Das unstete Flackern des Kerzenlichts taucht Räume in eine besonders heimelige Atmosphäre und gibt ihnen einen besonderen Stil. Mindestens an den Festtagen nach Heiligabend und häufig während der kompletten Adventszeit werden weiterhin Weihnachtsmänner und Räuchermännchen, Tischbäumchen und Schneemänner vom klassischen Licht der Kerzen begleitet. 

 

Weihnachtsdeko und Geschenke selber basteln

Vor allem die Kinder fiebern spätestens ab den ersten Herbststürmen dem ultimativen Tag der Geschenke entgegen. Mit Leidenschaft und oft simplen Mitteln kleben, falten und knoten sie die hübsche Deko für Weihnachten zurecht. Durch LED-Lichterketten oder einzelne LED-Leuchtmittel werden daraus ganz besondere Unikate:

Essbare und beleuchtete Geschenke zu Weihnachten

Plätzchen backen ist traditionell eine beliebte Freizeitbeschäftigung im Advent. Schon kleinere Kinder kneten, naschen, rollen und dekorieren dabei mit. Ohne Backen lassen sich aus Butterkeksen kleine Lebkuchenhäuser zaubern. Diese werden auf eine feste Unterlage geklebt, die etwas größer als der Grundriss des Häuschens ist. Auf der freien Fläche lassen sich nun kleine LED-Kerzen oder Teelichter platzieren. Einweckgläser in entsprechender Größe sind mit Weihnachtsplätzchen als Inhalt optimale Geschenke für Weihnachten.

Allerdings wäre es mühselig, solche Gläser mit LED-Lichterketten zu umwickeln. Stattdessen wird im Deckel kopfunter eine kleine LED-Kerze befestigt. Bei der Übergabe der Geschenke beleuchtet dieses kleine Licht Glas, Inhalt und Tisch. Achtung: Der Ein- und Ausschalter sollte bequem erreichbar sein. Gut gelingt dies durch die Befestigung mit Stoff statt mit Kleber. Da die Kerze nicht heiß wird, ist dies ein ebenso sicheres wie einzigartiges Geschenk.

Lustige Geschenke aus Haushaltsresten

Aus alten Blumentöpfen, Plätzchen und elektrischer LED-Beleuchtung lassen sich im Handumdrehen lustige Geschenke für Weihnachten basteln. Dazu wird der Blumentopf weihnachtlich bemalt und mit Leckereien gefüllt. Wer mag, steckt von oben noch Geweih oder Mütze fest, von hinten nach Geschmack Engelsflügel. Besonders dekorativ ist diese DIY-Variante mit einem aufgeklebten LED-Band für Batteriebetrieb. Die Batterie lässt sich unsichtbar im Inneren des Topfes verbergen. Auch die kleinen LED-Kerzen lassen sich zum beleuchteten Geschenk umgestalten. Dazu bekommen sie ein Schneemanngesicht auf der Oberseite – die elektrische Flamme wird zur Nase des Schneemanns. Wer mag, bemalt diese noch mit einer gut haftenden, nicht zu stark deckenden roten Farbe. Eine Seite hochkant wird nun mit einem Zylinder aus Pappe, einer Mütze aus Häkelresten oder ähnlichen Schneemann-Kopfbedeckungen verziert. Dahinter lässt sich noch eine Schlaufe zum Aufhängen befestigen. Beim Beschenkten leuchtet nun zu Weihnachten ein einzelner Kerzenschneemann oder eine ganze Reihe davon an der Wand oder im Fenster. Eine Weihnachtsdeko, die man gerne jedes Jahr wieder hervorholen und in der Wohnung gut sichtbar platziert.  

Weihnachtsdekoration gehört zum sinnlichen Fest

Beleuchtete Weihnachtsdeko gehört vor allem in Innenräumen zur Vorstellung der Menschen von heimeliger Weihnacht dazu. Neben Tisch- und Fensterschmuck sind Deko-Variationen auch für Fassade und Garten beliebt, zudem kommt die Weihnachtsdekoration für den Weihnachtsbaum, wie Christbaumkugeln in jeglichen Formen. Aus vielen der beleuchteten Artikel werden mit wenigen Handgriffen sogar individuelle Geschenke.

 

Osterdekoration für sonnige Frühlingsgefühle

Auch Osterdekoration finden Sie hier in unserem Shop. Wenn die ersten wärmeren nach vielen dunklen und kalten Tagen kommen, steigt die Vorfreude auf Ostereier, Häschen und Co.