Lichterketten

Lichterketten – stimmungsvolle Beleuchtung vor allem zu Weihnachten

Als Lichterketten werden Beleuchtungen aus mehreren zusammenhängenden Leuchtmitteln bezeichnet. Leuchtmittel können Glühkerzen oder LED-Birnen sein und sie können Batterie betrieben sein oder eine Steckdosebenötigen. Neben warmweißen Farben gibt es andersfarbige oder sogar mehrfarbige Lichterketten. Der Begriff “Kette” trifft nur dann exakt auf diese Art der Weihnachtsbeleuchtung zu, wenn Kabelverbindung, Befestigung und Leuchtmittel tatsächlich exakt hintereinander angeordnet sind.

Die Vorbilder der Lichterketten

Vorbilder für Lichterketten gibt es bereits aus Zeiten vor Erfindung der Elektrizität. Für Prozessionen oder zu Marschzwecken bildeten Fackelträger eine Kette, welche die begangenen Wege beleuchtete. Zu Weihnachten wurden Wachskerzen in Reihen an den Zweigen von Weihnachtsbäumen entzündet. Spätestens seit der marktreifen Nutzung von Elektrizität durch Johnson (Vizepräsident der Edison Company) wurde die erste elektrisch betriebene Lichterkette entzündet – an einem Weihnachtsbaum. 

Lichterketten waren kaum erschwinglich

Ursprünglich verbrauchten Lichterketten vor allem in der Adventszeit sowie zu Weihnachten ungeheuer viel Strom. Fiel in der Kette ein Leuchtmittel aus, musste es ersetzt werden. Ersatzbirnen waren teuer und nicht immer konform zwischen den Herstellern. Mit Erfindung der LED-Beleuchtung hat sich dies verbessert. Gleichzeitig mit der besseren Funktionstüchtigkeit ist eine LED-Lichterkette außerdem erheblich stromsparender. Als Kettenanordnung lassen sich bei heutigen Modellen der Weihnachtsbeleuchtung auch LED-Lichtvorhänge, LED-Netze, Mäntel für Sträucher und Bäume, LED-Lichtbüschel und weitere Formen bezeichnen. Sie alle lassen sich leicht montieren und nach Belieben individuell kombinieren. Somit gibt es bei deutlich geringerem Stromverbrauch inzwischen deutlich mehr Lichtinstallationen in privaten wie gewerblichen Anwendungen.

Entwicklung zur einfachen Installation der Lichterketten

Bereits Kinder installieren mit ihren Eltern verschiedene Kettenanordnungen in der Adventszeit für Garten und Stube. Lichterketten sind als Deko kaum noch wegzudenken und sorgen für eine heimelige Atmosphäre. Für licht-kreative Hausbesitzer gibt es inzwischen sogar Wettbewerbe um die schönste Lichterkette. Hierbei sind auch LED-Lichtschläuche und Lichtbänder erlaubt und werden eifrig zusammen mit LED-Lichterketten zur Gestaltung eingesetzt. Der Handel nutzt die Werbewirkung von Lichterketten für straßenüberspannenden Werbeschmuck. Einkäufer können auf diese Weise trotz der früh einsetzenden Dunkelheit gemütlich im Schimmer solcher Installationen herumspazieren. Ämter und Behörden sehen mit Lichtketten in bunten oder warmweißen Farben an der Fassade und um die Fenster weniger amtlich aus.  

Historische Entwicklung der Lichterkette

Im modernen Sinne soll hier ausschließlich der Siegeszug der elektrischen Weihnachtsbaumbeleuchtung betrachtet werden. Dieser begann im Jahr 1882. Gerade erst konnte Elektrizität in den reichsten Haushalten und Firmen Amerikas verwendet werden. Nur mit Generator im Keller und mithilfe gut geschulter Installateure konnte für dreistellige Ausgaben Licht in Kettenanordnung am Weihnachtsbaum leuchten. Zu den Privilegierten gehörte selbstverständlich einer der Pioniere der Elektrizität jener Zeit. John Bertrand Johnson hatte im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen keine Angst vor elektrischem Licht. Aber er liebte die Farben und das Licht als seine persönliche Vorstellung eines märchenhaften Weihnachtsfestes. Deshalb erstrahlten in seinem Salon 1882 die ersten bunten Lämpchen der Welt.

Es dauerte noch bis 1903, bevor sich auch ärmere Haushalte für damals 12 Dollar einfache, warme weiße Lichterketten leisten konnten. Spätestens ab 1905 löste Weihnachtsbaumbeleuchtung in Reihenschaltung das Modell der Wachskerzen, die mit einer erheblichen Brandgefahr einhergingen, am Weihnachtsbaum endgültig ab. Glühbirnen und flächendeckende Stromversorgung wurden immer umfassender zur Normalität. Sogar Versicherer zahlten für Weihnachtsunfälle mit Brandfolge nur noch, wenn statt üblicher Wachskerzen elektrische Kerzen in Kettenschaltung am Weihnachtsbaum verwendet wurden.

Elektrische Beleuchtung trifft schmuckvolle Gestaltung

Interessant an dieser Entwicklung ist die Kombination aus elektrischer Beleuchtung und schmuckvoller Gestaltung der Ketten. Möglicherweise waren erste Formen einer Lichterkette vom Baumschmuck aus Glas inspiriert. Die Deko wurde vor allem in Frauenmagazinen eifrig beworben und waren als Nüsse, Äpfel oder Glaskugeln gestaltet. Das Äußere wurde lackiert oder komplett aus farbigem Glas gefertigt. Spätestens in den 1930er Jahren endete das verspielte Zeitalter von Lichterketten. Nun hatten sie endgültig Wachskerzen als Weihnachtsbaumbeleuchtung verdrängt. Doch wegen der speziellen Form dieser unsicheren Vorgänger aus weißem oder weißlichem Wachs mit dem brennenden Docht obenauf begann ein Retrotrend. 

Kerzenketten für den Weihnachtsbaum waren inzwischen lang und gerade gestaltet und bestanden im Leuchtbereich aus klarem Glas. Mit der Erfindung von LED-Beleuchtung haben sich die Gestaltungsmöglichkeiten für Lichterketten vervielfacht. Moderne Arrangements können Sie in den Farben warmweiß oder bunt, zu Büscheln, Mänteln, Netzen oder Vorhängen angeordnet kaufen bzw. bestellen. Das Funktionsprinzip einer Kette bleibt dabei erhalten. Elektrische Technologien verhindern inzwischen sogar, dass beim Ausfall einzelner Leuchtmittel die ganze Kette ausfällt.  

Moderne Installationen von Lichterketten im öffentlichen Leben

Licht fasziniert Menschen schon immer, vor allem in der dunklen Jahreszeit. Bis zur Erfindung der Elektrizität waren die Rohstoffe dafür vor allem für arme Menschen rar. Es fanden in der Adventszeit Lichterstuben statt, um sich gemeinsam um die Helligkeit und Wärme zu versammeln. Öffentlich erfreuten Handwerkszünfte die Menschen mit erster Weihnachtsbaumbeleuchtung auf Marktplätzen oder vor ihren Geschäften. Je größer ein geschmückter Weihnachtsbaum war, desto stärker strömten die Menschen solcher Gemeinden zu ihm. Vor allem seit dem Brauch, ihn auch zu beleuchten, schien sich die Faszination und Atmosphäre eines solchen Anblicks zu vervielfachen. Daraus entstand die Gewohnheit in christlich orientierten Ländern und Regionen, Ämter und Behörden, Geschäftsviertel und Ladengeschäfte mit Lichterketten zu schmücken. Der Zuspruch zu den auffälligen Lämpchen vor allem in der Weihnachtszeit ist bis heute ungebrochen. Viele Verwaltungsgebäude verwandeln sich mithilfe von LED-Ketteninstallationen ab dem 01. Dezember bis zum 24. Dezember oder (vor allem in katholischen Regionen) bis zum 06. Januar in Adventskalender oder Hexenhäuschen. Dazu werden die Fenster und Balkone sowie Frontfassaden einfach mit Lichtmänteln oder Lichtvorhängen aus sparsamen LED-Leuchtmitteln versehen. Ganze Einkaufspassagen strahlen abends von Sternen und Schnüren oder weihnachtlichen Symbolfiguren. 

Die Freude an kleinen Lampen in einer Reihenanordnung wird seit einigen Jahren sowohl in Deutschland als auch international mit Wettbewerben beflügelt. Dazu küren Jurys vor allem im Außenbereich angebrachte Installationen. Diese stellen in der Regel weihnachtliche Märchenszenen oder den familiär begangenen Heiligabend dar. Von der öffentlichen Gestaltung ist dieser sehr junge Adventsbrauch inzwischen auch in private Haushalte eingezogen. Vor allem im Außenbereich faszinieren kunstvolle Kombinationen aus farbigen Lichtketten Passanten und Bewohner. So wird mit wenigen Lämpchen der Hauseingang einladend ausgeleuchtet. Sträucher und Hecken sehen damit trotz der eigentlichen Ruhephase lebendig aus. Selbst ein Buchsbaum erwacht unter einem Mantel aus vielen LED-Leuchtmitteln zu einem kurzen, märchenhaften Leben.  

Lichterketten fĂĽr drinnen

In der Adventszeit ist das Schmücken mit Lichterketten besonders beliebt. Das Licht verbreitet Wärme, Atmosphäre und Besonnenheit. Aus kaum einem Fenster ist die Deko mit kleinen Lampen noch wegzudenken. Für die gewünschte Weihnachtsstimmung der Vorfreude und Romantik sind vor allem diese Arten von Lichterketten beliebt:

Die beliebte Weihnachtsbaumbeleuchtung

Der Klassiker bei elektrischer Weihnachtsbaumbeleuchtung sind nachgeahmte, aber nicht länger offen brennende Kerzen. Solche Leuchtmittel bestehen aus der eigentlichen Elektrokerze in einer Kunststoffhülle, mit einem gläsernen, transparenten Oberteil. Unten werden diese mithilfe einer Klammer am Zweig des Weihnachtsbaums befestigt. Die gesamte Kette wird Kerze für Kerze von oben nach unten am Baum platziert. Beim Einstecken in die normale Haushaltssteckdose gehen die Lichter an, andere Modelle sind mit Batterien betrieben. Im LED-Zeitalter gibt es die gleiche Form klarer Birnen, allerdings innen nicht mit der herkömmlichen, stromaufwändigen Glühbirne, sondern mit einem sparsamen und doch ausreichend hellen LED-Leuchtmittel. Wie ihre klassischen Verwandten werden hier die „Kerzen“ auf die Zweige gesteckt. Allerdings verbrauchen LED-Topbirnen selbst bei sehr langen Ketten nur einen Bruchteil der älteren Variante. 

Bei einem Baummantel-Modell sind mehrere Lichterketten zu einem umlaufenden, meterlangen Kranz oder Netz zusammengefasst. Die einzelnen Ketten können gerade vor den Zweigen nach unten führen oder nach Belieben in Form gewickelt werden. Durch diese Alternative kann der Weihnachtsbaum vor dem Anbringen der Beleuchtung leichter mit dem übrigen Christbaumschmuck versehen werden. Denn eine extra Halterung in den Zweigen ist für den Baummantel nicht nötig. 

Historischen Vorbildern ist die Zapfen-Lichterkette mit 10 beleuchteten Zapfen nachempfunden. Das Kabel zwischen den LED-bestückten Zapfen ist transparent, am Weihnachtsbaum also unsichtbar. Die Zapfen selbst sehen schneeweiß, wie gefroren aus. Als Weihnachtsbaumbeleuchtung kann mit diesem Schmuck gleichzeitig das Behängen mit Glaskugeln gespart werden.

Fenster- und Tischschmuck

Natürlich wachsen an den Fenstern modern beheizter Haushalte kaum noch Eisblumen. Dennoch übt die Erinnerung an solch frostige Zeiten auf viele Weihnachtsliebhaber eine besondere Faszination aus. Wer stattdessen lieber nur Tisch und Baum beleuchten möchte, findet schöne Alternativen mit Ketten aus 50 bis 100 Dioden auf silbernen, kupfernen oder stählernen Verbindungsdrähten, um Atmosphäre zu schaffen. Damit lässt sich jeder Tisch ohne echten Adventskranz in Szene setzen, ein Blumenstrauß faszinierend aufwerten oder der Wohnzimmerschrank in märchenhaften Schimmer tauchen. 

Ein Adventskranz schmückt während der Adventszeit beinahe jede Stube. Statt diesen ausschließlich mit Wachskerzen zu beleuchten, können Micro-Lichterketten effektvoll um Zweige und Zubehör des Kranzes geschlungen werden. Etwas Vorsicht ist dabei in der Nähe der Kerzenhalter geboten. Um hier eine Beschädigung der Kabel zu vermeiden, kann die Kette aus kleinen Lampen auch komplett außen um den Kranz statt auf seinen Schmuck gelegt werden.  

Lichterketten fĂĽr drauĂźen

Der Weihnachtsschmuck vor den Fenstern ist vielen Bewohnern ebenso wichtig wie die weihnachtliche Deko auf dem Tisch und am Weihnachtsbaum im Inneren. Aus diesem Grund werden viele LED-Lichterketten ausdrĂĽcklich auch fĂĽr den AuĂźenbereich angeboten. Vor allem diese Variationen eignen sich fĂĽr die Lichtinstallation im Freien:

Baum- und Gartenbeleuchtung

Eine LED-Lichterkette besteht aus einer Vielzahl kleiner LED-Leuchtmittel, aufgereiht auf schwarz isolierten Kabeln und um einen Stab gewickelt. Diese Gartenbeleuchtung kann wie beleuchtete Zweige an einen Nadelbaum im Außenbereich gesteckt werden. Schöne Effekte lassen sich damit auch erzielen, wenn der Stab mit den Lichtern auf eine Hecke gelegt oder an einem Geländer fixiert wird. Die Installation erspart das einzelne Anbringen der Kettenglieder und schafft mit wenigen Handgriffen einen intensiven Lichteffekt in warmweiß oder bunt.

Fassadendekoration

Bei Außenbeleuchtungen finden sich komplett mit LEDs beleuchtete Figuren, darunter kletternde Weihnachtsmänner, Schlitten mit Rentieren oder pickende Wintervögel. Sie sollen für Passanten und Bewohner im heimischen Garten oder auf dem Balkon eine weihnachtliche Winterwelt schaffen. Wer mit weniger Aufwand ähnliche Beleuchtungen sucht, kann mit einfachen Mitteln die Fassade inszenieren. Die entsprechende Lichterkette wird hierfür an der Dachrinne oder dem Dachabschluss befestigt. Die Leuchtmittel setzen neben- und untereinander die gewünschten Lichtpünktchen, die sich in Kombination zu einem leuchtenden Gesamtbild vereinen. Stimmungsvolle Deko verändert das Erscheinungsbild der Fassade enorm. 

Statt der Befestigung an Dachrinne oder Dachabschluss ist ebenso die Installation von Kettenbeleuchtung um die Fensterrahmen möglich. Die Kabel der Lichterketten sind sehr flexibel und lassen sich einfach an einigen Punkten auf den äußeren Rahmen kleben. Fast überall findet sich eine verfügbare Steckdose für den Weihnachtsbetrieb in Fensternähe.

Kreative Gestaltungsideen mit Lichterketten

Lichterketten sind auch außerhalb der Weihnachtszeit eine preiswerte, sichere und kreative Gestaltungsmöglichkeit für den Abend und düstere Nächte. Mit langen Ketten aus 50, 100 oder mehr LED-Dioden bieten Hersteller dafür eine dauerhaft spannende Entfaltungsmöglichkeit. So wird die Lichterkette vom heutigen Weihnachtsfest auch zu Ostern oder Halloween ein buchstäblich leuchtendes Highlight:

Sterne und Tropfen für den Spätherbst

Tropfen in warmweiß sind auch zu anderen Jahreszeiten ein schöner Anblick. Gut bekannt ist diese Lichtwirkung von Tautropfen in Spinnennetzen im sogenannten „Altweibersommer“. Die Besonderheit an Ketten aus LED-Leuchtmitteln besteht außer in der Robustheit auch in der Flexibilität der Verbindungskabel. Diese sind speziell für Weihnachten in grünen Kunststoffisolierungen untergebracht. Andere Mikro-Dioden reihen sich an silber-, gold- oder kupferfarbenen Kabeln – dünn wie Fäden – auf. Bei Tisch, am Fenster oder einer Fassade werden solche dünnen Verbindungen vom punktförmigen Licht der LEDs buchstäblich überstrahlt. Die entstandene Anordnung kann also für das Auge der Betrachter geknotet oder gerundet, aufgereiht oder in Sternform arrangiert werden.  

Lichtinstallationen für besondere Anlässe in Innenräumen

Aus LED-Micro-Lichterketten lässt sich für eine Hochzeit oder einen Geburtstag die feine Tafel mit wenig Aufwand noch besser vergolden oder versilbern. Dazu wird die LED-Micro-Lichterkette einfach als Lichtband über das bereits arrangierte Tischband aus Stoff gelegt und dezent im Hintergrund an den Strom angeschlossen. Aus den biegsamen Verbindungskabeln können außerdem Kreise, Herzen und sogar Schriftzüge (zum Beispiel Namen oder Zahlen) als Deko geformt werden. 

Nicht überall kann solch festliche Tischbeleuchtung genutzt werden. Aber aus den gleichen Micro-Lichterketten kann auf ähnliche Weise stattdessen ein Wandschmuck entstehen. Willkommensgrüße, Glückwünsche oder nur kleine Symbole sind nach der eigenen Kreativität schnell gebogen und geformt. Mit transparenten Klebestrips und einer möglichst nahe gelegenen Steckdose erstrahlt der Raum auf diese Weise als buchstäblich strahlende Überraschung. Fotowände sind bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als offenes Erinnerungsalbum beliebt. Findige DIY-Experten nutzen dafür in Ketten aufgereihte LEDs als Befestigung für die Fotos. Die Kette wird dafür an der Wand entlang gefädelt. Die Verbindungskabel zwischen den Leuchtmitteln bleiben beim Fixieren von Bildern per Clip unbeschädigt. Nach Lust und Laune kann nun die Fotoreihe im schönen, kleinen Lichtschimmer betrachtet werden.  

Alltägliche Einsatzideen

Beim Einsatz von Micro-Lichterketten oder Lichtervorhängen im Innenbereich sind einzig Feuchträume noch problematisch. Aber der Spiegel im Flur wird mit einem LED-beleuchteten Rahmen zum Hingucker für Gäste. Ein Himmelbett mit feinen LED-Lichtpunkten ist noch romantischer als bunte Deckenbeleuchtung. Selbstgemalte Bilder bekommen mit geschickt arrangierten LED-Kettenlichtern eine besonders lebendige Ausstrahlung. Die einzelnen Lämpchen verleihen solchen Bildern auch im ausgeschalteten Zustand eine 3D-Wirkung und somit Tiefe. Ein beleuchteter Schwibbogen gehört für viele Familien wie der Adventskranz zur normalen Ausstattung und Deko der Zimmer. Wer mit Dekupiersäge und Kreativität gut umgehen kann, sägt sich ganz einfach stattdessen Sommermotive und beleuchtet diese im Fenster, indem das Motiv mit einer kleinen LED-Kette umwickelt wird. Die gleiche alltägliche Verwendung mit dem angenehm heimeligen Effekt lässt sich durch das Umwickeln von Fensterpflanzen, Blumentöpfen oder anderen Einrichtungsgegenständen erzielen.

Lichterketten als Deko und Beleuchtung sind kaum noch wegzudenken

Lichterketten sind vor allem in der Adventszeit und zu Weihnachten fester Bestandteil des Weihnachtsschmucks. Ihre Popularität in allen Bevölkerungsschichten erlangten sie vor allem durch erste öffentliche Anwendungen, die als spektakulär und märchenhaft empfunden wurden. Lichterketten können als Vorhänge, Büschel oder lose verwendet werden. Besonders kreative Einsatzmöglichkeiten sind mit losen Micro-Lichterketten auch außerhalb der Weihnachtszeit möglich. Käthe Wohlfahrt bietet eine Auswahl an Lichterketten für jeden Geschmack - hier im Onlineshop können Sie sich diese direkt nach Hause bestellen.