Räuchermännchen Erzgebirge

Inhaltsverzeichnis

> Was ist ein Räuchermännchen?

> Wofür wird ein Räuchermännchen genutzt?

> Wie zündet man ein Räuchermännchen am besten an?

> Wie werden Räuchermännchen hergestellt?

> Wie viel Arten von Räuchermännchen gibt es?

> Wie funktioniert ein Räuchermännchen?

> Dekoration mit Funktion - Das sind die Räuchermännchen

> Historischer Ursprung der Räuchermännchen

> Räuchermännchen aus dem Erzgebirge online kaufen

Was ist ein Räuchermännchen?

Ein Räuchermännchen, auch bekannt als Räuchermann oder im Volksmund “Raachermannel”, ist eine traditionelle Holzfigur, die ihre Wurzeln im deutschen Erzgebirge hat. Diese Figuren sind ein charakteristisches Element der erzgebirgischen Volkskunst und blicken auf eine lange Geschichte zurück, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Erfunden wurde das Räuchermännchen wie wir es heute kennen von den erzgebirgischen Spielzeugmachern um das Jahr 1830.

Ein Räuchermännchen besteht aus zwei Hauptteilen, dem Körper und dem Kopf. Meistens ist die Figur in aufrechter Haltung gestaltet, oft in Form von Berufs- oder Alltagsmenschen wie Bergmännchen, Handwerkern, Bauern, Jägern oder auch Weihnachtsmännern, Engeln und anderen für das Erzgebirge charakteristischen Motiven.

Die Besonderheit eines Räuchermännchens liegt in seiner Funktion als Räucherfigur. Im Inneren der Figur befindet sich ein Hohlraum oder ein kleiner Behälter, in den eine Räucherkerze oder Räucherkegel eingesetzt werden können. Diese werden an der Spitze angezündet und der aufsteigende Rauch entweicht durch den Mund oder andere Öffnungen der Figur. Das erweckt den Eindruck, als ob die Figur rauchen würde. Der Rauch verbreitet einen angenehmen Duft, der oft mit weihnachtlichen Aromen wie Zimt oder Tanne verbunden ist, und schafft eine gemütliche Atmosphäre.

Räuchermännchen sind nicht nur funktionale Räucherfiguren, sondern auch kunstvoll geschnitzte und bemalte Kunstwerke, die die handwerkliche Tradition und das kulturelle Erbe des Erzgebirges widerspiegeln. Sie sind bei Sammlern beliebt und werden oft während der Weihnachtszeit oder als dekorative Elemente in Wohnräumen verwendet.

Wofür wird ein Räuchermännchen genutzt?

Im Erzgebirge pflegte man seit langem die schöne Sitte, während der Weihnachtszeit wohlriechende Räucherkerzen anzuzünden, die aus Sicherheitsgründen mit Schutzhauben versehen waren. Die überwiegende Mehrheit der Einwohner des Erzgebirges lebte damals vom Bergbau. Etwa um das Jahr 1800 wurde dieser jedoch eingestellt und die ehemaligen Bergleute wandten sich dem Handwerk des Drechslers zu. Sie begannen, Holzmöbel und Alltagsgegenstände herzustellen. Einige Orte wie Seiffen oder Olbernhau spezialisierten sich auf die Produktion von Holzspielzeug und -figuren - und sind es bis heute noch. 

Die einfallsreichen Handwerker hatten bald die Idee, für ihre weihnachtlichen Räucherkerzen statt der schlichten Schutzhauben spezielle Holzfiguren zu entwerfen. Diese simplen Abdeckungen verwandelten sich innerhalb weniger Arbeitstage in die charakteristischen Räuchermännchen, wie wir sie heute kennen. Seitdem hat sich diese Tradition fest etabliert und nun ziert eine Duftspendefigur in Form eines Räuchermännchens gemeinsam mit Schwibbögen und Weihnachtsengeln viele Haushalte in der Weihnachtszeit. Diese Erfindung aus dem Erzgebirge hat sich im Laufe der Jahrhunderte in ganz Deutschland und darüber hinaus verbreitet.

Wie zündet man ein Räuchermännchen am besten an?

Die traditionelle Holzkunst, wozu Räuchermännchen und Räucherkerzen aus dem Erzgebirge gehören, erfreuen sich nach wie vor, vor allem zur Weihnachtszeit, größter Beliebtheit. Hier finden Sie eine kleine Anleitung, damit der atmosphärischen Beräucherung des Zuhauses oder des Arbeitsplatzes nichts mehr im Wege steht.

  • Schritt 1: Öffnen des Räuchermännchens. Bevor Feuer ans Räucherwerk gelegt werden kann, zunächst die obere Hälfte des Männchens herunterschrauben, damit das hohle Innenleben zum Vorschein kommt. Jetzt die Räucherkerze auf die dafür vorgesehene Stelle setzen.
  • Schritt 2: Entzünden der Spitze. Die Räucherkerze (oder Räucherpyramide) an der Spitze entzünden, jedoch gleich wieder ausblasen. Im besten Fall sollte nur ein leichtes Glimmen zu sehen sein, auf keinen Fall jedoch eine Flamme.
  • Schritt 3: Zusammenschrauben des Räuchermanns. Wenn die Räucherkerze entsprechend glimmt und sicher auf dem für sie vorgesehenen Plättchen steht, das Räuchermännchen vorsichtig wieder zusammenschrauben werden. Hat alles funktioniert, sollte der Rauch nun aus dem geöffneten Mund der Figur strömen und das traute Heim mit Duft erfüllen.

Obwohl Räucherfiguren aus dem Erzgebirge vor allem zur Weihnachtszeit sehr beliebt sind, können sie auch das ganze Jahr über verwendet werden und für eine besinnliche, geborgene Atmosphäre sorgen.

Wie werden Räuchermännchen hergestellt?

Das “Raachermannel” gehört zur erzgebirgischen Handwerkstradition, die sich durch kunstvoll gearbeitete Holzfiguren und -objekte auszeichnet. Bis in die heutige Zeit werden diese kunstvollen Holzfiguren überwiegend in kleinen Werkstätten in liebevoller Handarbeit gefertigt. Das Herz dieser Volkskunst schlägt im sogenannten "Spielzeugwinkel", einer Gegend, die sich rund um die Stadt Seiffen entwickelt hat. Typische Produkte dieser hochgeschätzten Holzkunst sind neben den Räuchermännchen auch Nussknacker, Weihnachtsengel, Reifentiere und Flügelpyramiden. Viele dieser Produkte sind über den Onlineshop von Käthe Wohlfahrt bestellbar. 

Das Räuchermännchen, das um 1830 entstand, wurde ein fester Bestandteil der vorweihnachtlichen Bräuche im Erzgebirge. Anfangs diente die Holzfigur dazu, Räucherwerk wie Weihrauch abzudecken. Dieses Räucherharz erinnerte an die Gaben der Heiligen Drei Könige, die dem Jesuskind wertvollen Duft als Geschenk brachten. Seitdem ist das Räuchermännchen - ungeachtet seiner Größe - ein unverzichtbarer Teil der vielfältigen Figuren, die in den erzgebirgischen Wohnzimmern neben Weihnachtspyramide, dem Schwibbogen und Engeln zu Weihnachten aufgestellt werden. 

Einheimischen Holzsorten wie Birke, Ahorn, Fichte, Linde, Erle oder Buche bilden das Hauptmaterial, aus dem die Räuchermänner gedrechselt werden. Vor Beginn der Serienproduktion entsteht häufig ein Prototyp, der als Grundlage für die weitere Herstellung dient. Lehren werden angefertigt, die als Vorlagen für die späteren Werkstücke beim Drehen, Fräsen und Sägen dienen. Drechselautomaten bringen kleine Elemente wie Pfeifen oder Kopfbedeckungen in Form.
Nach dieser Phase wird die Figur auf einer Basis fixiert, die für die notwendige Stabilität sorgt. Die Teile werden lackiert, wobei die Beschichtung der Einzelteile oft in einer Trommel erfolgt. Dadurch wird der Lack gleichmäßig aufgetragen. Anschließend werden die Teile miteinander verleimt und abschließend mit feinen Details wie Augen, Mund oder Kleidung kunstvoll von Hand bemalt.

Räuchermännchen selbst herstellen

Für diejenigen, die sich gerne ihr eigenes Erzgebirgisch Räuchermännchen bauen möchten, bieten sich fertige Bausätze an. Diese Bastelsets enthalten vorgedrechselte und unbehandelte Holzteile wie den Grundkörper, den Sockel, Arme, Beine, Pfeife und andere charakteristische Bestandteile. 

Nachdem die Teile zusammengeleimt wurden, geht es an die Bemalung. In gemütlicher Atmosphäre können Bastel-Enthusiasten sich während der langen Winterabende der eigenen Gestaltung ihrer Holzkunst widmen. Besonders gut eignet sich hierfür das weiche Buchenholz. Sollte keine Drechselbank zur Verfügung stehen, lassen sich die Formen auch mithilfe von Schnitzmessern, Bandschleifern und/oder Laubsägen herausarbeiten. Die Röhre für den Rauch kann mit einer handelsüblichen Bohrmaschine gebohrt werden. Kleinere Teile wie der Kopf oder andere Details können bequem in Bastelmärkten erworben werden.

Wie viele Arten von Räuchermännchen gibt es?

Der kreativen Gestaltung sind keinerlei Grenzen gesetzt. Jedes Motiv oder jede Figur, die mit rauchenden oder dampfenden Eigenschaften verbunden ist, kann in Form eines Räuchermanns umgesetzt werden.

Historisch betrachtet begann diese Tradition mit Darstellungen einfacher Volksberufe. Zu diesen gehörten Förster, Bergleute, Soldaten ebenso wie Hausierer und Kesselflicker. Auch die im Erzgebirge beliebte Kloßfrau ist ein charakteristisches Beispiel, bei dem die Schüssel mit dampfenden Klößen in ihren Händen zu sehen ist.
Im Laufe der Zeit kamen immer wieder neue Ideen und Motive hinzu. Die Figuren erhielten geknickte Beine, wodurch sie sich auf Möbeln oder Tischkanten platzieren ließen. Diese besonderen Räuchermänner werden als "Kantenhocker" bezeichnet. Es sind sogar komplette Alltagsszenen denkbar. Hierfür kommt eine Holzgrundplatte zum Einsatz, auf der ähnlich wie bei einer Puppenstube kleine Möbel und Figuren arrangiert werden können. Ein beliebtes Motiv stellt das "Drei Skatspieler"-Ensemble am Tisch dar.

Nicht weit vom Erzgebirge entfernt liegt das Vogtland. Hier griffen die Vogtländer die Idee auf und schufen das Moosmännchen als Variante des Räuchermanns. Diese Sagenfigur wird als Waldgeist dargestellt, der bedürftigen Familien hilft und Waldblätter in Gold verwandelt. Mit einem grünen Hut versehen, tritt er als rauchende Weihnachtsfigur auf.

Wie funktioniert ein Räuchermännchen?

Ein Räuchermännchen besteht immer aus zwei Hauptteilen: dem Ober- und dem Unterteil. Im Oberteil der Figuren befindet sich eine Öffnung, durch die Rauch entweichen kann. Diese Öffnung ist oft in Form eines Mundes gestaltet. Es gibt aber auch Räucherfiguren, bei denen der Rauch aus einem Ofen oder einem Kamin entweicht. Das obere Ende des Unterteils ist mit einem Kerzenteller ausgestattet, auf dem die Räucherkerzen sicher platziert werden können, ohne das Holz zu beschädigen. Um das Räuchermännchen zum Räuchern vorzubereiten, wird das Oberteil abgenommen.

Die Räucherkerze wird entzündet, die Flamme sollte jedoch sofort wieder ausgepustet werden. Die jetzt glimmende Kerze wird dann auf den Kerzenteller gestellt. Sobald der Rauch aufsteigt, kann das Oberteil des Männchens wieder aufgesetzt werden. Doch wie entsteht der Effekt, dass der Rauch aus dem Mund austritt? Dies beruht auf dem sogenannten Kamineffekt. Aufgrund der geringeren Dichte erwärmter Luft im Vergleich zu kalter Luft entsteht im Inneren des Räuchermännchens eine Aufwärtsströmung. Diese Strömung bewirkt, dass die erwärmte Luft durch die Räucheröffnung nach oben gedrückt wird. Gleichzeitig entsteht ein Unterdruck, der kalte Außenluft ins Innere zieht. Hierfür ist die untere Öffnung von Bedeutung, die oft gegenüber der oberen Öffnung neben dem Kerzenteller platziert ist. Die einströmende, kältere Luft wird durch die glimmende Räucherkerze erhitzt, und der Zyklus wiederholt sich. Auf diese Weise bleibt der Effekt bestehen, bis die Räucherkerzen schließlich erlöschen.

Was ist zu tun, wenn das Räuchermännchen nicht wie gewünscht räuchert? In solchen Fällen sollten die beiden Öffnungen überprüft werden. Verunreinigungen könnten dazu führen, dass diese verstopfen und somit den Luftstrom behindern. Eine einfache Reinigung mit einer kleinen Bürste sollte in der Regel das Problem schnell beheben. Bei hochwertigen Modellen tritt dieses Problem jedoch äußerst selten auf.


 

Dekoration mit Funktion - Das sind die Räuchermännchen

Holz-Räuchermännchen dienen nicht nur der oft weihnachtlichen Dekoration, sondern werden auch zum Abbrennen von sogenannten Räucherkerzen und -kegeln verwendet. Die ursprüngliche Idee, die hinter Räuchermännchen steht, war, den Duft von Weihrauch, wie er in Kirchen genutzt wird, auch in die Häuser der Menschen zu bringen. Dies knüpft an die Legende an, dass die Heiligen Drei Könige dem neugeborenen Jesuskind Gold, Myrrhe und Weihrauch als Gaben brachten. Dieser Duft sollte auch bei den gläubigen Christen zu Hause als Erinnerung an das Weihnachtsfest präsent sein.

Die Auswahl an Duftvarianten für Räucherkerzen ist heute vielfältig. Neben dem traditionellen Weihrauchduft gibt es weitere Aromen wie Weihnachtsduft, Tannenduft, Schokoladenduft, Fruchtaromen und mehr.

Die sogenannten Kantenhocker sind ebenfalls Teil der Räuchermännchen-Kollektion. Sie erfüllen eine besondere dekorative Funktion, da sie an Tischkanten oder Fensterbrettern platziert werden können, während sie den Raum mit Rauch erfüllen, sei es in Form eines Schneemanns oder eines Weihnachtsmanns.

Historischer Ursprung der Räuchermännchen

Lange bevor die ersten Räuchermännchen im Erzgebirge ihren Rauch verteilten, war es üblich, bestimmte Kräuter und Harze langsam zu verbrennen oder verglimmen zu lassen. Bereits die alten Ägypter schätzten den angenehmen Duft, der dabei entstand. Auch die Römer räucherten ihre Häuser je nach Stimmung mit diesen Aromen aus. Für solche Zwecke wurden damals jedoch einfache Schalen aus Metall oder Steinen verwendet, auf die das glimmende Material gelegt und angezündet wurde.

Über 2000 Jahre später, im 18. und frühen 19. Jahrhundert, war es in den Hütten und Häusern der Bauern, Handwerker und Bergleute im sächsischen Erzgebirge üblich, für einen angenehmen Räucherduft zu sorgen. Dies hatte mehrere Gründe. Zum einen könnten die Wohnverhältnisse in den ärmeren Behausungen recht unangenehm gewesen sein. In diesen engen Räumen lebten und arbeiteten Großfamilien und die natürlichen Ausdünstungen der Menschen trugen zur “dicken Luft” bei. Andererseits ging es darum, mittels Rauch und Feuer die vermeintlich bösen Geister zu vertreiben. Obwohl das Erzgebirge stark vom Christentum geprägt war, blieben alte Volksglauben und Legenden mit ihren Dämonen und Fabelwesen dennoch präsent.

Das Bild des gemütlichen Pfeifenrauchers

Die Bedeutung des Räuchermännchens als geschnitzte Holzfigur erlangte erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Erzgebirge eine gewisse Relevanz. Um diesen Wandel nachvollziehen zu können, muss man sich in die Lebensverhältnisse jener Zeit versetzen. Die Menschen im Erzgebirge lebten größtenteils vom Bergbau, der die dominierende Wirtschaftsquelle der Region war. Hauptsächlich wurden Silber- und Zinnerz abgebaut, weshalb die Gegend den Namen Erzgebirge trägt. Während der Wintermonate ruhte der Bergbau, die Bergleute hatten damit keine Arbeit und somit auch kein Einkommen. Um dennoch ihren Lebensunterhalt zu sichern, begannen sie, kleine Holzfiguren und andere Gegenstände zu schnitzen. Dies legte den Grundstein für das, was heute als erzgebirgische Volkskunst bekannt ist.

Parallel dazu wandelte sich im bürgerlichen Zeitalter des 18. und 19. Jahrhunderts die Bedeutung des Weihnachtsfestes und der Weihnachtszeit. Das Fest wurde immer stärker romantisiert und zum Familienfest erklärt. Die schnitzenden Bergleute passten sich dieser Entwicklung an und produzierten in Handarbeit all jene Gegenstände, die bis heute zur erzgebirgischen Weihnachtstradition gehören – von Lichterbögen über Weihnachtspyramiden bis hin zu Weihnachtsengeln. Dies führte zur Entstehung von Zentren der Produktion, wie etwa in Olbernhau, und die weihnachtlichen Schätze fanden auch außerhalb Sachsens begeisterte Abnehmer.

Der Schritt zum Räuchermännchen war da nur noch ein kleiner. Das Bild des pfeifenrauchenden Mannes symbolisierte während des gesamten 19. Jahrhunderts Behaglichkeit und vor allem Gemütlichkeit – genau die Werte, die gerade im Winter und zur Weihnachtszeit besonders geschätzt werden. Daher lag es nahe, eine geschnitzte Holzfigur zu schaffen, die diesen Aspekten gerecht wird und obendrein tatsächlich Rauch abgeben konnte. Mit der Erfindung der Räucherkerze hatten die Menschen schließlich die Möglichkeit, auf das zurückzugreifen, was sie bereits aus dem brennenden Duft von Kräutern, Hölzern und Harzen kannten.

Räuchermännchen aus dem Erzgebirge online kaufen

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